AKTUELL

AKTIONSWOCHE "HALT GEWALT", 4.-12. APRIL 2025
ZAHLREICHE WEN-DO-KURSE!

Häusliche Gewalt ist ein Thema, das oft im Stillen bleibt. Doch es betrifft uns alle – sei es als Freund:innen, Nachbar:innen oder Kolleg:innen. Was tun, wenn man Anzeichen erkennt? Wie helfen, ohne die Situation zu verschlimmern? 

Genau hier setzt die Aktionswoche „Halt Gewalt“ an, die vom 4. bis 12. April 2025 stattfindet. Ziel ist es, das Bewusstsein für häusliche Gewalt zu schärfen, Tabus zu brechen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Der Verein Wen-Do Basel ist stolzes Projektmitglied der Aktionswoche und bietet mehrere Wen-Do-Kurse an.

Ein vielfältiges Programm lädt dazu ein, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. In der Living Library berichten Menschen von ihren persönlichen Erfahrungen. Bei einer Sofalesung wird Literatur zum Thema häusliche Gewalt lebendig und greifbar. Kreative Köpfe können sich beim Siebdrucken engagieren, um Botschaften gegen Gewalt sichtbar zu machen. Auch Bewegung kommt nicht zu kurz: Wer Lust hat, kann Trendsportarten ausprobieren oder, wie erwähnt, an einem Wen-Do-Kurs teilzunehmen, der Frauen, Mädchen und genderqueere Personen in ihrer Selbstbehauptung stärkt.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, wie wir als Gesellschaft reagieren können. Workshops zu Zivilcourage zeigen auf, wie man im eigenen Umfeld unterstützend handeln kann. Die Podiumsdiskussion zu Stalking gibt Einblicke in eine oft unterschätzte Form von Gewalt und zeigt, wie Betroffene geschützt werden können. Im Workshop Gewalt verlernen setzen wir uns mit unseren eigenen Mustern und Prägungen auseinander.

Die Aktionswoche bietet für jede und jeden eine Möglichkeit, sich mit dem Thema zu befassen – sei es informativ, kreativ oder sportlich. Denn Veränderung beginnt mit Wissen und Mut.

Das vollständige Programm ist unter https://padlet.com/HaltGewalt/Aktionswoche_2025 abrufbar.

SELBST-VERTEIDIGUNGS-KURS FÜR FRAUEN

Selbst-Verteidigung heisst: Sich wehren.

 
Selbst-Behauptung heisst: Sich durchsetzen.

Das machen wir im Kurs.
• Wir erzählen, was uns Angst macht.
• Wir üben, gross und selbst-bewusst zu stehen.
• Wir üben, STOPP zu sagen.
• Wir üben, laut zu schreien.
• Wir zerschlagen ein Brett.
• Wir üben, mutig zu sein!

Der Kurs ist für alle offen ausser für cis Männer.
Der Kurs ist offen ab 16 Jahren.
Prioritär eingeladen sind Personen mit einer Beeinträchtigung, Vorrang haben Klientinnen von pro infirmis und insieme.

 

Anmeldung: bis am 1. April 2024 bei giulia.flynn@wendo-basel.ch
Adresse: pro infirmis, 2. Stock, Beratungsstelle Basel-Stadt, Bachlettenstrasse 12, 4054 Basel
Organisiert von: pro infirmis, insieme, Verein Wen-Do Basel

WEN-DO KURSGUTSCHEINE

Gutschein Wen-Do

Möchten Sie einer Person, die Ihnen am Herzen liegt, 💥Power💥 schenken?

Wir haben die Lösung: Überraschen Sie Ihre Partner:in, Tochter, Mutter, Grossmutter, Cousine, Freund:in, Mitarbeitende oder Nachbarsperson mit einem Wen-Do-Kurs! 👑💪🎁

Gutscheine sind ab sofort hier erhältlich: für einen Betrag Ihrer Wahl oder gleich für einen ganzen Kurs.

Die Gutscheine sind digital als PDF oder als elegante A5-Geschenkkarte (schimmerndes Pearl-Papier) verfügbar (Zustellung per A-Post).

Die Gutscheine haben kein Verfalldatum, denn umwerfende Schlagfertigkeit ist zeitlos!

Entledigen Sie sich Ihrer Geschenke-Sorgen und kontaktieren Sie uns noch heute. 

WEN-DO IM RADIO BASILISK
⁉️Basel - gefährlich für Mädchen und Frauen⁉️

 

🎤 Am 7. Januar 2025 erschien ein Kurzinterview zu Selbstverteidigung und zur Frage, ob Mädchen und Frauen in Basel Angst haben müssen. 

Auf diese Frage antwortete Livia Boscardin:

Gewalt an Mädchen und Frauen geschieht hauptsächlich im direkten Umfeld, und nicht auf der Strasse.

“In über 80% [der Gewaltvorfälle] kennen die Frauen und Mädchen die Personen, die sie belästigen. Ich hatte gerade am Wochenende einen Kurs mit Jugendlichen. Und ja, sie haben Angst in gewissen Quartieren in Basel, und wenn es dunkel ist, aber, wenn wir etwas länger mit ihnen sprechen, dann kommt heraus: Aha, es ist der Praktikant an der Schule, der ihnen zu nahe kommt. Es ist der Grossonkel, der sie schon angefasst hat”.

Gegen solche Gewalt aus dem direkten Umfeld sei es meistens viel schwieriger, sich zu wehren, umso wichtiger sei es, über das Thema zu sprechen und Bescheid zu wissen.

Bescheid darüber, wo die Gewalt vorkommt. Und: dass Betroffene nicht schuld sind, sich nicht schämen müssen, und darüber sprechen dürfen.
70% der Vergewaltigungen finden zuhause statt (BFS 2024). Dem ist nichts mehr anzufügen.


Die auch medial reproduzierte Rede von “gefährlichen Quartieren, wo Frauen und Mädchen nicht sicher seien”, vermittelt also falsche Bilder von Tatpersonen und Betroffenen, fördert Victim Blaming (“selber schuld, wenn du dort unterwegs bist”), ist Angstmacherei und schränkt folglich Mädchen und Frauen in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Und nicht zuletzt leistet sie einer erfolgreichen Gewaltprävention einen Bärendienst.

Selbstverteidigungskurse müssen dieser geschlechterspezifischen Realität von Gewaltbetroffenheit und -vorkommen gerecht werden.

Wen-Do-Kurse sind auf weibliche Gewalterfahrung und Lebensrealitäten spezialisiert, integrieren auch die Gewaltbetroffenheit von genderqueeren Personen – welche leider auch im öffentlichen Raum hoch ist! – und schaffen einen safer space, wo ehrlich und ohne Scham über Erlebnisse gesprochen und aktive Selbstbehauptung wie Selbstverteidigung geübt werden kann.

Danke an Radio Basilisk für das Interview und auch an Peter Neumaier für seinen Beitrag!

«Gemeinsam gegen patriarchale, geschlechterspezifische Gewalt»

Mit diesen Worten unterstreicht Livia Boscardin die Dringlichkeit eines gemeinsamen Engagements.

Für die Unia Regio-Beilage zur Zeitung «work» wurde Livia Boscardin von Kim Rotaris, Redaktion Unia Region Aargau-Nordwestschweiz, interviewt.

Livia Boscardin teilt ihre Expertise und gibt wertvolle Einblicke in die erforderlichen Massnahmen sowie die Herausforderungen bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen.

Zitate aus dem Interview:

“Gesellschaftliche Normen und Stereotype spielen eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und genderqueere Personen. Sie beeinflussen, wie Gewalt bewertet, ignoriert, verharmlost oder sogar gerechtfertigt wird. Zwei soziale Normen, keine biologischen Fakten, sind dabei Grundpfeiler des Patriarchats: Erstens die Vorstellung, dass es nur zwei Geschlechter gibt, und zweitens die Annahme, dass ein Geschlecht, Männer, dem anderen – den Frauen – überlegen ist und somit das Sagen hat. Beide Annahmen sind falsch und gesellschaftlich konstruiert. […]


Diese patriarchalen Normen sind zudem der Hauptfaktor, den Tatpersonen gemeinsam haben. Es ist weder Religion, Bildung, soziale Klasse noch Alkoholkonsum, sondern eine patriarchale Einstellung.”

“Es ist entscheidend, Männer nicht nur zur Verantwortung zu ziehen, sondern sie als Verbündete in die Lösung miteinzubeziehen. Der Wandel hin zu einer gewaltfreien Gesellschaft für Frauen und genderqueere Personen kann nur gelingen, wenn Männer aktiv und verantwortungsbewusst Teil dieser Veränderung werden.”

🎙️ Unia Regio-Beilage zur Zeitung «work», Redaktion Unia Region Aargau-Nordwestschweiz, 29.11.2024

NAU.CH: INTERVIEW ZU FALL VON VICTIM BLAMING

Nau.ch: “Youtube-Star schlägt Ex-Frau – Fans haben Verständnis” ⁉️

Interview mit Livia Boscardin, Wen-Do Trainerin und Expertin geschlechterspezifische Gewalt; Beitrag von Aline Schmassmann, 11.8.24

Youtube-Star und Rapper Mois gesteht, seine Ex-Frau geschlagen zu haben. Sie spricht gar von Mordversuchen – trotzdem stehen die Fans zu ihm. Kein Einzelfall.

Vielmehr sieht Livia Boscardin einen klassischen Fall einer Täter-Opfer-Umkehr, wie sie bei Nau.ch erklärt. «Mois manipuliert die Öffentlichkeit erfolgreich. Er lenkt den Fokus auf den vermeintlichen Betrug, inszeniert sich als Opfer und sichert sich somit die Fan-Sympathie.»

Die Gewalttaten würden als «Massregelung» der Frau legitimiert. Dahinter steckten veraltete, reaktionäre und nicht zuletzt frauenfeindliche Rollen- und Beziehungsbilder. Diese Verharmlosung häuslicher Gewalt, so Boscardin, sei weitverbreitet. «Betroffene schämen sich und müssen eher um ihren Ruf fürchten als die Tatpersonen. Insbesondere, wenn es sich um Tatpersonen mit einer gewissen Prominenz und Anhängerschaft handelt.»

Zum Artikel:
https://www.nau.ch/news/ausland/youtube-star-schlagt-ex-frau-fans-haben-verstandnis-66798096

Audiowalk zum 30 Jahre-Jubiläum der frauenOase

Interview mit Livia Boscardin zum Thema “Gewalt”

“Welcher Ort steht für Gewalt? Wieder haben wir ein Klischee aufgegriffen, das Livia Boscardin von Wen-Do Basel in unserem Gespräch widerlegt. Die Zahlen und Fakten zu häuslicher & sexualisierter Gewalt die Livia Boscardin liefert, sind erschreckend. Aber es ist wichtig, sie zu benennen. Ein Gegengewicht dazu liefert ihr Herzblut für #wendobasel bei dem Selbstbehauptung und Selbstverteidigung trainiert werden kann.”

Interview zu den Themen sexualisierte und häusliche Gewalt inkl. einem ausführlichen Einblick in die Rechtslage von 1994 bis heute.

Aus der Webseite des Audiowalks:

Der Verein «frau sucht gesundheit» entstand 1992 aus einer Arbeitsgruppe der Aidshilfe beider Basel. Im Zuge der prekären Lebensbedingungen für Frauen in den offenen Drogenszenen der 80er und 90er-Jahre in der Schweiz hat der Verein «frau sucht gesundheit» 1994 die niederschwellige Anlaufstelle «frauenOase» gegründet, die seither für Frauen da ist, die von prekären Lebensumständen betroffen sind und ihren Lebensmittelpunkt «auf der Gasse» haben.

Der Verein Wen-Do Basel unterrichtet Wen-Do für die frauenOase, und zwar Kurse für die Mitarbeiterinnen wie auch regelmässig für die Besucherinnen.

Die Anliegen und Probleme, mit denen Besucherinnen die frauenOase aufsuchen, sind vielfältig und haben sich seit der Eröffnung im Jahr 1994 stetig verändert. Was unverändert geblieben ist, ist die Tatsache, dass alle Themen, die die Besucherinnen der frauenOase mitbringen, mit Marginalisierung und Stigmatisierung einhergehen und frauenspezifische Faktoren mit sich bringen, die es zu berücksichtigen gilt.

Mit diesem Audiowalk nimmt die frauenOase Sie zu einigen Orten mit, die auf unterschiedliche Weise eine wichtige Rolle für Frauen mit Lebensmittelpunkt auf der Gasse spielen oder gespielt haben. An jedem dieser Orte können Sie sich ein Gespräch anhören, dass die frauenOase mit Fachpersonen geführt hat. Die Gespräche geben einen kurzen Einblick in sechs zentrale Themen, welche frauenspezifische Faktoren dabei wirken, welche massgeblichen Veränderungen dazu stattfanden in den letzten 30 Jahren und wie sich die Stigmatisierung dieser Themen entwickelt hat.

Die Gespräche können auch unabhängig vom Spaziergang angehört werden, überall da, wo es Podcasts zu hören gibt -> https://frauenoaseaudiowalk.crd.co/

Gespräch mit Livia Boscardin: 4. Halt: Auf der Grünanlage „zum Wettsteinhäuschen“ am Claragraben.

GIRL POWER! WEN-DO-KURSE IN DER PRIMARSCHULE PRATTELN

Prattler Anzeiger vom 28. Juni 2024

“Seit bald 10 Jahren können die Mädchen in Pratteln jeweils in der 4. Klasse einen kostenlosen Wen-Do-Kurs besuchen. […] Die Schulsozialarbeit der Primarstufe Pratteln organisiert diese Kurse jeweils gemeinsam mit der Schulleitung der Primarstufe Pratteln, innerhalb ihres gemeinsamen Präventionsauftrages.”

Und die Kurse haben Erfolg: “Ich habe mich noch nie so mutig gefühlt!”, so eine Teilnehmerin.

Dazu die Kursleiterin, Livia Boscardin:  “Ich bin beeindruckt vom Mut und vom ­Selbstbewusstsein der Schülerinnen, wie ­offen sie über erlebte oder ­beobachtete Grenz­überschreitungen und Gefühlen dazu sprechen, und auch berührt von ihrem Zusammenhalt und ihrer Sensibilität.”

Download des Artikels (PDF)

PODIUMSGESPRÄCH "SICHERHEIT", IMAGINE FESTIVAL 2024

Am imagine Festival Basel vom Juni 2024 haben fünf Expert:innen auf einem Podium über verschiedene Aspekte der Sicherheit diskutiert. Besonders im Mittelpunkt stand die Frage: „Wo stehen wir im Bereich der sexualisierten Gewalt und was muss noch getan werden?“ Es wurde klar, dass es noch viel zu tun gibt, so auch Livia Boscardin, Wen-Do-Trainerin und Soziologin vom Verein Wen-Do Basel, welche als Expertin mitdiskutiert hat.

Podiumsgäste:

  • Livia Boscardin – Wen-Do Trainerin und Soziologin, Verein Wen-Do Basel
  • Anna-Beatrice Schmaltz – Gemeinderätin Zürich, 16 Tage gegen Gewalt an Frauen
  • Nina Hurni – Workshops imagine basel
  • Alessandro Suter – Opferhilfe beider Basel
  • Adrian Kamber – Verband der Psychologinnen und Psychologen beider Basel
  • Philipp von Wartburg – Jugendstaatsanwaltschaft Basel – leider krankgemeldet

Moderation: Hanna Girard

Fotos: Quint

Interessiert, was genau besprochen wurde und welche Schritte noch erforderlich sind?
Hört euch hier das aufgezeichnete Podiumsgespräch vom 8. Juni 2024 an:

WEN-DO IM GESUNDHEITSTIPP

Der Gesundheitstipp hat unsere Kursteilnehmerin Katja Reichen interviewt!

Danke, Katja, für deine Worte, die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit zugunsten von Wen-Do und für deine Power! 😎

Auszug aus dem Artikel von Oktober 2023:

Katja Reichen besucht seit kurzem einen Kurs in Wen-Do, um sich besser ver­teidigen zu können. «Seither kann ich mich viel mehr auf mein Bauchgefühl verlassen», sagt die 50-Jährige aus ­Basel. Sie habe gelernt, zu spüren, wenn sie etwas nicht wolle, und sich in solchen Fällen zu wehren – mit Worten oder notfalls auch körperlich.
«Ob mir zum Beispiel eine Geste oder ein Spruch unangenehm ist, hängt stark von der Situation ab», so Reichen. «Jetzt kann ich das besser für mich einordnen», sagt sie. «Im Wen-Do tauschen wir uns über solche Dinge aus.» Mit ihrer Erfahrung ist sie nicht allein. Laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts GfS in Bern ist jede zweite Frau bereits verbal belästigt worden. Und jede fünfte hat einen sexuellen Übergriff erlebt.

🎥WEN-DO IN DER SRF RUNDSCHAU🎥

💥Empowerment für gewaltbetroffene junge Frauen, oder: “Ein Goal schiessen” [kicken]…💥💟


Im SRF-Rundschau-Beitrag zum Mädchenhaus Zürich vom 10.5.23 erfolgt ein Bericht zum WEN-DO-Selbstverteidigungskurs für die jungen Frauen.

“Gewalt gegen Mädchen: Es braucht mehr Schutzplätze
Viele Mädchen erleben in der Schweiz häusliche Gewalt: Rund 1000 Fälle hat die Polizei 2022 registriert. Die Täterinnen und Täter sind fast immer die Eltern. Im «Mädchenhaus» in Zürich finden Opfer Schutz vor Drohungen, Schlägen und Übergriffen. Es ist die einzige Unterkunft dieser Art in der Schweiz. Es gibt zu wenig Schutzplätze für gewaltbetroffene Mädchen.”


➡️ Zum sehenswerten Beitrag ab Min. 18:34

SEXUAL HARASSMENT AWARENESS DAY

Interview: Wen-Do gegen sexuelle Belästigung an Schweizer Hochschulen

Menschen, die andere sexuell belästigen, müssen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Ihnen selbstbewusst gegenüberzutreten, ist eine grosse Herausforderung. Die Wen-Do-Empowerment-Trainerin und Soziologin Dr. Livia Boscardin erklärt, wie ein Selbstbehauptungstraining hierbei helfen kann.

Interview mit Dr. Livia Boscardin

KOSTENLOSER SCHNUPPERKURS

Im Rahmen der 16 Tage gegen patriarchale Gewalt

Fokusthema: Frauen und genderqueere Personen mit Beeinträchtigung

Sonntag, 30. November 2025, 17-19 Uhr

Genossenschaft Davidseck, 4056 Basel

Wen-Do ist ein empowernder Mix aus körperlichen und verbalen Strategien. Wir lernen einfache, aber effektive Verteidigungstechniken, und wo wir Hilfe holen können. 

➡️Kostenloser Kurs ab 16 Jahren. All Genders ausser Cis-Männer.

➡️Information: info@wendo-basel.ch

🍀 Gewinnspiel!🍀 
Am Schnupperkurs wird ein Gutschein 💌 für 1 Wen-Do-Grundkurs verlost!  🥳

KOSTENLOSER SCHNUPPERKURS

Im Rahmen vom 8. März, internationaler feministischer Tag

Im Februar 2026, Datum wird bekanntgegeben, 17-19 Uhr

Genossenschaft Davidseck, Davidsbodenstrasse 25, Erdgeschoss, 4056 Basel

Wen-Do ist ein empowernder Mix aus körperlichen und verbalen Strategien. Wir lernen einfache, aber effektive Verteidigungstechniken, und wo wir Hilfe holen können. 

➡️Kostenloser Kurs ab 16 Jahren. All Genders ausser Cis-Männer.

➡️Anmeldung und Abmeldung (! Wichtig, da eine Warteliste geführt wird): info@wendo-basel.ch

🍀 Gewinnspiel!🍀 
Am Schnupperkurs wird ein Gutschein 💌 für 1 Wen-Do-Grundkurs verlost!  🥳